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Montag, 5. Februar 2018
„Ein 40-Tonner fährt nicht in den Mühlenweg“ II
mueno048, 13:32h

Heute hat wieder ein Brummi-Fahrer nicht auf Thomas Bosse gehört und ist trotzdem in den Mühlenweg gefahren. Das Foto zeigt den Sattelschlepper mit dreiachsigem Auflieger an der Ecke Feldweg/Mühlenweg.
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Donnerstag, 18. Januar 2018
„Ein 40-Tonner fährt nicht in den Mühlenweg“
mueno048, 22:41h
Das hat Erster Stadtrat Thomas Bosse während der heutigen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr gesagt. Anlass war die Frage von Marc Muckelberg (Grüne), warum es mit dem Lkw-Lenkungskonzept, das Teil des Lärmaktionsplanes ist, nicht vorangeht.

Vielleicht sollte Thomas Bosse sich einmal einen Vormittag lang in den Mühlenweg stellen und zusehen, wie die 40-Tonner, Lastzüge und andere schwere Fahrzeuge nicht durch die Straße fahren, siehe Foto.

Vielleicht sollte Thomas Bosse sich einmal einen Vormittag lang in den Mühlenweg stellen und zusehen, wie die 40-Tonner, Lastzüge und andere schwere Fahrzeuge nicht durch die Straße fahren, siehe Foto.
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Freitag, 29. Dezember 2017
Stadt hat Durchgangsverkehr gezählt
mueno048, 15:39h
Wie am 26.10.2017 hier https://muehlenweg.blogger.de/?day=20171026 im Blog berichtet, hat die Stadtverwaltung im Mühlenweg den Verkehr gezählt und Geschwindigkeiten gemessen. Zusätzlich haben Mitarbeiter der beauftragten Firma am 12.10.2017 von 4:30 Uhr bis 19 Uhr an beiden Enden des Wohnbereichs die Kennzeichen aufgeschrieben und durch Vergleich festgestellt, wie groß der Durchfahrer-Anteil ist. Ergebnis: Rund 40 % sind Durchfahrer. Das hat Stadtplaner Vollmer am 7.12.2017 dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr berichtet.
Die Lärmbelastung in der engen Straße mit ihren geringen Hausabständen wäre deutlich geringer, würde der Anteil der Durchfahrer entfallen. Sie wäre noch geringer, würden die verbleibenden Fahrzeuge sich an die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/ halten. Die Messungen haben aber ergeben, dass 50% der Autos 50 km/h und schneller fahren. Dabei ist nicht einmal auf den langen geraden Abschnitten innerhalb des Mühlenwegs gemessen worden, sondern nur in der Nähe des Lidl-Parkplatzes und auf Höhe der Buskehre.
Mit 60 als Summe aus beiden Richtungen ist in dem Bericht die Anzahl der Fahrten von Paketdiensten offenbar zu niedrig angesetzt. Denn wie das Video https://www.youtube.com/watch?v=iGQ2l_UlznI von einem Tag vor der Zählung zeigt, sind es allein zwischen 4:34 Uhr und 5:00 Uhr 25 DPD-Fahrzeuge. Erfahrungsgemäß haben vor 4:34 Uhr schon ungefähr fünf DPD-Fahrzeuge passiert. Sie alle werden im Depot beladen und fahren im Laufe des Morgens in die Zustellbezirke. Hinzu kommen den Tag über etliche von DPD und DHL, dazu einige von GLS, TNT, Hermes, UPS.
Schon am 17. April 2013, einem Mittwoch, hatte eine Zählung zwischen 4 Uhr und 19 Uhr alleine 21 DPD-Fahrzeuge in Fahrtrichtung Westen und 39 DPD-Fahrzeuge in Fahrtrichtung Osten ergeben. Inzwischen hat aufgrund des Internethandels allgemein die Zahl von Paketdienstfahrten zugenommen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Mühlenweg eine Ausnahme darstellt. Vermutlich wußten die zählenden Mitarbeiter nicht, dass DPD nicht nur eigene Transporter, sondern auch von Sixt gemietete benutzt.
Die Lärmbelastung in der engen Straße mit ihren geringen Hausabständen wäre deutlich geringer, würde der Anteil der Durchfahrer entfallen. Sie wäre noch geringer, würden die verbleibenden Fahrzeuge sich an die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/ halten. Die Messungen haben aber ergeben, dass 50% der Autos 50 km/h und schneller fahren. Dabei ist nicht einmal auf den langen geraden Abschnitten innerhalb des Mühlenwegs gemessen worden, sondern nur in der Nähe des Lidl-Parkplatzes und auf Höhe der Buskehre.
Mit 60 als Summe aus beiden Richtungen ist in dem Bericht die Anzahl der Fahrten von Paketdiensten offenbar zu niedrig angesetzt. Denn wie das Video https://www.youtube.com/watch?v=iGQ2l_UlznI von einem Tag vor der Zählung zeigt, sind es allein zwischen 4:34 Uhr und 5:00 Uhr 25 DPD-Fahrzeuge. Erfahrungsgemäß haben vor 4:34 Uhr schon ungefähr fünf DPD-Fahrzeuge passiert. Sie alle werden im Depot beladen und fahren im Laufe des Morgens in die Zustellbezirke. Hinzu kommen den Tag über etliche von DPD und DHL, dazu einige von GLS, TNT, Hermes, UPS.
Schon am 17. April 2013, einem Mittwoch, hatte eine Zählung zwischen 4 Uhr und 19 Uhr alleine 21 DPD-Fahrzeuge in Fahrtrichtung Westen und 39 DPD-Fahrzeuge in Fahrtrichtung Osten ergeben. Inzwischen hat aufgrund des Internethandels allgemein die Zahl von Paketdienstfahrten zugenommen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Mühlenweg eine Ausnahme darstellt. Vermutlich wußten die zählenden Mitarbeiter nicht, dass DPD nicht nur eigene Transporter, sondern auch von Sixt gemietete benutzt.
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