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Mittwoch, 17. April 2013
Träge in Segeberg
mueno048, 15:52h
Die Kreisverwaltung in Bad Segeberg arbeitet hoffentlich gründlich - schnell jedenfalls nicht. Denn die am 14. April erbetene E-Mail-Eingangsbestätigung ist trotz einer Erinnerungs-E-Mail noch nicht eingetroffen.
Habe den Appell und die Liste heute zusätzlich als Fax gesendet, damit niemand sagen kann, es sei nichts angekommen.
Habe den Appell und die Liste heute zusätzlich als Fax gesendet, damit niemand sagen kann, es sei nichts angekommen.
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Dienstag, 16. April 2013
Fototermin: Bitte mitmachen
mueno048, 14:28h
Die Norderstedter Zeitung möchte über unser Anliegen berichten und ein Foto aufnehmen. Je mehr Anwohner auf dem Foto sind, desto besser. Wer mitmachen möchte, ruft bitte im Tonstudio PPRS unter 526 868-0 an und sagt, wann er/sie Zeit hat. Wir suchen dann den besten Termin und informieren telefonisch.
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Montag, 15. April 2013
131 Unterschriften an die Landrätin
mueno048, 13:12h
Am Wochenende hat Landrätin Jutta Hartwieg eine E-Mail mit unserer Unterschriftenliste erhalten. 131 Menschen haben unterschrieben – eine stolze Zahl. Wir appellieren an die Landrätin, den Antrag der Stadt Norderstedt zu genehmigen, Geschwindigkeitskontrollen zukünftig selbst durchführen zu dürfen.
Anwohner gegen Verkehrslärm
Mit einer Unterschriftenaktion haben sich 131 Anwohner des Norderstedter Mühlenwegs an Landrätin Jutta Hartwieg gewandt. Sie unterstützen den Antrag der Stadt Norderstedt, Geschwindigkeitskontrollen selbst durchführen zu dürfen.
Die Anwohner erhoffen sich davon einen besseren Lärmschutz. „Verkehrslärm, insbesondere in der Nacht, führt zu hohem Blutdruck, verbunden mit Folgeerkrankungen. Davor möchten wir uns schützen.“ heißt es in ihrem Brief an die Landrätin. Die in der Straße geltende Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h werde besonders in der Nacht nicht beachtet. Dahinter steht die Vermutung der Anwohner, die schmale Straße werde als Schleichweg zwischen der Autobahn A7 und dem Gewerbegebiet Oststraße oder der A7 und dem nördlichen Hamburger Stadtrand benutzt, obwohl es mit mit dem Straßenzug Kohtla-Järve-Straße - Schleswig-Holstein-Straße eine empfohlene Umgehung gebe.
Unter dem Motto „Norderstedt lebenswert leise“ bemühen sich Stadt und engagierte Bürger seit Jahren darum, den Lärmquellen zu Leibe zu rücken. Als eine der ersten Städte Deutschlands ist Norderstedt im Jahr 2008 der EU-Umgebungslärmrichtlinie gefolgt und hat einen Lärmaktionsplan verabschiedet. „Geschwindigkeitskontrollen sind das letzte Mittel, wenn Verkehrszeichen und Appelle an den guten Willen nicht wirken“, so Oberbürgermeister Grote. Er möchte daher vom Kreis Segeberg die Hoheit für Kontrollen im Stadtgebiet erhalten.
Öffentlich unterstützt hat den Antrag auch schon die Bürgervereinigung ILN, die „Interessengemeinschaft Lebenswertes Norderstedt“. Sie hat der Landrätin eine Resolution übergeben.
Anwohner gegen Verkehrslärm
Mit einer Unterschriftenaktion haben sich 131 Anwohner des Norderstedter Mühlenwegs an Landrätin Jutta Hartwieg gewandt. Sie unterstützen den Antrag der Stadt Norderstedt, Geschwindigkeitskontrollen selbst durchführen zu dürfen.
Die Anwohner erhoffen sich davon einen besseren Lärmschutz. „Verkehrslärm, insbesondere in der Nacht, führt zu hohem Blutdruck, verbunden mit Folgeerkrankungen. Davor möchten wir uns schützen.“ heißt es in ihrem Brief an die Landrätin. Die in der Straße geltende Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h werde besonders in der Nacht nicht beachtet. Dahinter steht die Vermutung der Anwohner, die schmale Straße werde als Schleichweg zwischen der Autobahn A7 und dem Gewerbegebiet Oststraße oder der A7 und dem nördlichen Hamburger Stadtrand benutzt, obwohl es mit mit dem Straßenzug Kohtla-Järve-Straße - Schleswig-Holstein-Straße eine empfohlene Umgehung gebe.
Unter dem Motto „Norderstedt lebenswert leise“ bemühen sich Stadt und engagierte Bürger seit Jahren darum, den Lärmquellen zu Leibe zu rücken. Als eine der ersten Städte Deutschlands ist Norderstedt im Jahr 2008 der EU-Umgebungslärmrichtlinie gefolgt und hat einen Lärmaktionsplan verabschiedet. „Geschwindigkeitskontrollen sind das letzte Mittel, wenn Verkehrszeichen und Appelle an den guten Willen nicht wirken“, so Oberbürgermeister Grote. Er möchte daher vom Kreis Segeberg die Hoheit für Kontrollen im Stadtgebiet erhalten.
Öffentlich unterstützt hat den Antrag auch schon die Bürgervereinigung ILN, die „Interessengemeinschaft Lebenswertes Norderstedt“. Sie hat der Landrätin eine Resolution übergeben.
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