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Dienstag, 18. Juni 2013
Das neue Wohngebiet
mueno048, 21:53h
Wir haben uns im Amt für Stadtentwicklung und Verkehr den Stand der Planung erläutern lassen. Das Bild zeigt das geplante neue Wohngebiet zwischen Harckesheyde im Süden, Schulweg im Westen und Mühlenweg im Norden.
Auf der Website der Stadt Norderstedt ist ein Erläuterungsbericht zum Rahmenplan veröffentlich. Ein Abschnitt dort ist falsch formuliert. Er lautet: „Dabei entfallen ein Anteil von 1900 Wohneinheiten auf den Ein- und Zweifamilienhaussektor, der insbesondere im westlichen Teil des Plangebietes gedeckt werden soll. Der Anteil im Mehrfamilienhausbereich liegt bei 1.300 Wohnungen und soll insbesondere entlang der Harckesheyde gedeckt werden.“
Gemeint ist: „Insgesamt ist für Norderstedt bis zum Jahr 2020 ein Bedarf an 1900 Wohneinheiten Ein- und Zweifamilienhaussektor, ein Bedarf von 1300 Wohnungen im Mehrfamilienhaussektor errechnet worden. Er wird auf verschiedenen Flächen im Stadtgebiet gedeckt. Im Wohngebiet zwischen Harckesheyde und Mühlenweg sollen 570 Wohneinheiten entstehen.“
Statistisch bedeuten 570 Wohneinheiten übrigens ca. 1200 Menschen.
Die im o. a. Bild blau eingezeichneten Straßen sind nicht als Planung zu verstehen, sondern als Idee oder Entwurf. Bis zu Bebauungsplänen, die genaue Vorgaben machen, vergeht noch Zeit. Vorher soll – im September 2013 – eine Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung stattfinden.
Das neue Wohngebiet belastet den Mühlenweg auf der Seite der Ulzburger Straße zusätzlich mit geschätzten 500 Fahrzeugen pro Tag, in Nähe der Oststraße mit geschätzten 250 Fahrzeugen pro Tag. Gleichzeitig vermutet man, daß in Nähe der Oststraße eine Entlastung von 400 Fahrzeugen eintreten soll, und zwar irgendwie durch die Nord-Süd-Querung des neuen Wohngebiets. Letzteres haben wir nicht verstanden.
Auf der Website der Stadt Norderstedt ist ein Erläuterungsbericht zum Rahmenplan veröffentlich. Ein Abschnitt dort ist falsch formuliert. Er lautet: „Dabei entfallen ein Anteil von 1900 Wohneinheiten auf den Ein- und Zweifamilienhaussektor, der insbesondere im westlichen Teil des Plangebietes gedeckt werden soll. Der Anteil im Mehrfamilienhausbereich liegt bei 1.300 Wohnungen und soll insbesondere entlang der Harckesheyde gedeckt werden.“
Gemeint ist: „Insgesamt ist für Norderstedt bis zum Jahr 2020 ein Bedarf an 1900 Wohneinheiten Ein- und Zweifamilienhaussektor, ein Bedarf von 1300 Wohnungen im Mehrfamilienhaussektor errechnet worden. Er wird auf verschiedenen Flächen im Stadtgebiet gedeckt. Im Wohngebiet zwischen Harckesheyde und Mühlenweg sollen 570 Wohneinheiten entstehen.“
Statistisch bedeuten 570 Wohneinheiten übrigens ca. 1200 Menschen.
Die im o. a. Bild blau eingezeichneten Straßen sind nicht als Planung zu verstehen, sondern als Idee oder Entwurf. Bis zu Bebauungsplänen, die genaue Vorgaben machen, vergeht noch Zeit. Vorher soll – im September 2013 – eine Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung stattfinden.
Das neue Wohngebiet belastet den Mühlenweg auf der Seite der Ulzburger Straße zusätzlich mit geschätzten 500 Fahrzeugen pro Tag, in Nähe der Oststraße mit geschätzten 250 Fahrzeugen pro Tag. Gleichzeitig vermutet man, daß in Nähe der Oststraße eine Entlastung von 400 Fahrzeugen eintreten soll, und zwar irgendwie durch die Nord-Süd-Querung des neuen Wohngebiets. Letzteres haben wir nicht verstanden.
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Mittwoch, 12. Juni 2013
Antwort von Fritsche Netzwerktechnik
mueno048, 23:16h
Am 8. Juni habe ich hier über eine versuchte Nötigung durch den Fahrer eines Firmenfahrzeugs von „Fritsche Netzwerktechnik“ berichtet. Jetzt liegt eine Antwort von Mathias Wascher von der „Bodo Wascher Gruppe“ aus Lübeck vor, zu der die Firma gehört. Er schreibt:
„Ihre obengenannte mail mit Datum vom 8. Juni 2013 haben wir erhalten. Wir sind ständig bemüht, eine Verbesserung der betrieblichen Organisation zu erreichen und bedanken uns daher für Ihren freundlichen Hinweis.
Wir haben Ihre Schilderungen zum Anlass genommen, mit dem Fahrer unseres Fahrzeuges zu sprechen. Dabei haben wir nochmals deutlich gemacht, dass wir erwarten, dass das Fahrverhalten von Firmen- PKW dem öffentlichen Ansehen des Betriebes zu entsprechen hat.“
„Ihre obengenannte mail mit Datum vom 8. Juni 2013 haben wir erhalten. Wir sind ständig bemüht, eine Verbesserung der betrieblichen Organisation zu erreichen und bedanken uns daher für Ihren freundlichen Hinweis.
Wir haben Ihre Schilderungen zum Anlass genommen, mit dem Fahrer unseres Fahrzeuges zu sprechen. Dabei haben wir nochmals deutlich gemacht, dass wir erwarten, dass das Fahrverhalten von Firmen- PKW dem öffentlichen Ansehen des Betriebes zu entsprechen hat.“
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Montag, 10. Juni 2013
Stadtbus im Mühlenweg?
mueno048, 12:56h
Der Verkehrsausschuß der Norderstedter Stadtvertretung hat am 20. September 2012 den Rahmenplan für das Wohngebiet Mühlenweg-Harckesheyde beschlossen. Er ist hier nachzulesen.
Der Rahmenplan enthält fünf Varianten der Verkehrsführung. Der Verkehrsausschluß bevorzugt die Variante 5. Als Nachteile der Variante 5 nennt der Erläuterungsbericht:
- Kosten für Ausbau Mühlenweg für ÖPNV (ggf. zusätzliche Kosten für Lärmschutz)
- Stärkere Verkehrsbelastung auf dem Mühlenweg
- Zusätzliche Schleichverkehre im Schulweg
- Ggf. Lichtsignalanlage Mühlenweg/Ulzburger Straße (Kosten, Flächenerwerb)
- Flächenbedarf für den notwendigen Ausbau des Knoten Ulzburger Straße/Mühlenweg.
Der Rahmenplan enthält fünf Varianten der Verkehrsführung. Der Verkehrsausschluß bevorzugt die Variante 5. Als Nachteile der Variante 5 nennt der Erläuterungsbericht:
- Kosten für Ausbau Mühlenweg für ÖPNV (ggf. zusätzliche Kosten für Lärmschutz)
- Stärkere Verkehrsbelastung auf dem Mühlenweg
- Zusätzliche Schleichverkehre im Schulweg
- Ggf. Lichtsignalanlage Mühlenweg/Ulzburger Straße (Kosten, Flächenerwerb)
- Flächenbedarf für den notwendigen Ausbau des Knoten Ulzburger Straße/Mühlenweg.
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