Montag, 30. Oktober 2017
Grüne Heyde als Insel der Seligen?
mueno048, 10:37h
In einer Vorlage zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr am 2.11. schreibt die Stadtverwaltung „… nachhaltige Siedlungsentwicklung, die die verschiedenen umliegenden Quartiere in Harksheide zusammenführt und zusammenwachsen lässt.“
Der Gedanke ist vermutlich inspiriert durch eine Stellungnahme der Anwohnerinitiative vom Oktober 2014: „… bietet die Chance, ein gemeinsames Wohngebiet zwischen dem Kringelkrugweg im Norden und der Harckesheyde im Süden zu schaffen, in dem die Menschen gerne leben.“
Allerdings tut die Stadtverwaltung das Gegenteil:
- Das Gebiet westlich der Grünen Heyde hat sie abgekoppelt, indem Sie es der Firma Manke erlaubt hat, zwei leere Grundstücke vollständig zu bebauen, anstatt einen Durchgang zum Schulweg zu schaffen.
- Die geplante Verbreiterung des Mühlenwegs schlägt eine Schneise zwischen das nördliche Gebiet und die Grüne Heyde, indem sie noch mehr Verkehr in die Straße lenkt.
- Die Tatsache, dass die Mühlenweg-Anwohner die Verbreiterung bezahlen sollen, legt den Keim für dauerhaften Unfrieden zwischen den Bewohnern der Grünen Heyde und den Alt-Anwohnern.
Die Anwohnerinitiative hat bessere Vorschläge gemacht: Verkehrsberuhigung im Mühlenweg sorgt dafür, dass Erwachsene und Kinder zu Fuß oder mit dem Rad gefahrlos von der Strandkorbsiedlung in die Grüne Heyde gelangen können. Ein selbstfahrender elektrischer Minibus, der aus der Grünen Heyde kommt und in die Grüne Heyde fährt, behebt ein seit Jahrzehnten bestehendes Manko, indem er die Strandkorbsiedlung vollständig für den ÖPNV erschließt.
Der Gedanke ist vermutlich inspiriert durch eine Stellungnahme der Anwohnerinitiative vom Oktober 2014: „… bietet die Chance, ein gemeinsames Wohngebiet zwischen dem Kringelkrugweg im Norden und der Harckesheyde im Süden zu schaffen, in dem die Menschen gerne leben.“
Allerdings tut die Stadtverwaltung das Gegenteil:
- Das Gebiet westlich der Grünen Heyde hat sie abgekoppelt, indem Sie es der Firma Manke erlaubt hat, zwei leere Grundstücke vollständig zu bebauen, anstatt einen Durchgang zum Schulweg zu schaffen.
- Die geplante Verbreiterung des Mühlenwegs schlägt eine Schneise zwischen das nördliche Gebiet und die Grüne Heyde, indem sie noch mehr Verkehr in die Straße lenkt.
- Die Tatsache, dass die Mühlenweg-Anwohner die Verbreiterung bezahlen sollen, legt den Keim für dauerhaften Unfrieden zwischen den Bewohnern der Grünen Heyde und den Alt-Anwohnern.
Die Anwohnerinitiative hat bessere Vorschläge gemacht: Verkehrsberuhigung im Mühlenweg sorgt dafür, dass Erwachsene und Kinder zu Fuß oder mit dem Rad gefahrlos von der Strandkorbsiedlung in die Grüne Heyde gelangen können. Ein selbstfahrender elektrischer Minibus, der aus der Grünen Heyde kommt und in die Grüne Heyde fährt, behebt ein seit Jahrzehnten bestehendes Manko, indem er die Strandkorbsiedlung vollständig für den ÖPNV erschließt.