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Mittwoch, 26. Juli 2017
Noa4 hat berichtet
mueno048, 19:49h
Der lokale Fernsehsender Noa4 hat gestern über den Anwohnerprotest berichtet. Unter anderem lässt er Ricarda Mallée über das Lärmproblem zu Wort kommen:
„Das ist teilweise sehr anstrengend, weil die Fahrzeuge hier durchrasen durch die Straße, und dann rumpelt drinnen durchaus das Teeregal bei jedem Fahrzeug, das hier über das Pflaster rollt.“
Jonte sagt:

„Ich möchte, dass hier keine Busse durchfahren, weil dann wird’s laut und die Autos fahren hier viel zu schnell.“

„Das ist teilweise sehr anstrengend, weil die Fahrzeuge hier durchrasen durch die Straße, und dann rumpelt drinnen durchaus das Teeregal bei jedem Fahrzeug, das hier über das Pflaster rollt.“
Jonte sagt:

„Ich möchte, dass hier keine Busse durchfahren, weil dann wird’s laut und die Autos fahren hier viel zu schnell.“
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Dienstag, 25. Juli 2017
Kindeswohl-Gefährdung
mueno048, 19:30h
Das Hamburger Abendblatt hat heute den Artikel „Anlieger protestieren gegen mehr Verkehr“ veröffentlicht. Darin zitiert es Thomas Bosse, in der Grünen Heyde solle eine kreuzungsfreie Führung der Verkehrsarten das Unfallrisiko gerade auch für Kinder vermeiden. "Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn Linienbusse durch das Gebiet fahren", sagt Thomas Bosse laut Hamburger Abendblatt.
Anders ausgedrückt: Ein Linienbus gefährdet die Kinder in der Grünen Heyde. Dazu habe ich eine Frage:
Wenn derselbe Bus oder einer der vielen Raser im Mühlenweg ein Kind anfährt, ist das weniger schlimm? Vielleicht weil es nur ein Mühlenweg-Kind ist?
Anders ausgedrückt: Ein Linienbus gefährdet die Kinder in der Grünen Heyde. Dazu habe ich eine Frage:
Wenn derselbe Bus oder einer der vielen Raser im Mühlenweg ein Kind anfährt, ist das weniger schlimm? Vielleicht weil es nur ein Mühlenweg-Kind ist?
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Montag, 24. Juli 2017
ÖPNV: Schlaue Lösung versus Dinosaurier
mueno048, 17:27h
Der Plan der Stadtverwaltung für einen Bus rund um die Grüne Heyde wirkt wie Dinosaurier-Technik. Denn der große Bus ist zu breit für schmale Straßen, macht eine teure Fahrbahnverbreiterung und das Fällen von Bäumen nötig, stößt Stickoxide und Dieselruß aus, verursacht Lärm und ist teuer im Unterhalt. 60% seiner Kosten sind Personalkosten. Die schmalen Straßen in der Strandkorbsiedlung zu verbreitern, schlägt die Stadtverwaltung gar nicht erst vor, weil sie weiß: Das ist nicht durchsetzbar. Der große Teil der Strandkorbsiedlung bleibt somit unversorgt.

Probebetrieb in Sion (Schweiz): Minibus NAVYA ARMA
Dagegen die schlaue Lösung: ein autonom fahrender Elektro-Minibus. Er bietet je nach Hersteller und Modell zwischen 6 und 11 Sitzplätzen und bindet nicht nur die Grüne Heyde an den ÖPNV an, sondern auch die gesamte Strandkorbsiedlung. Er fährt umweltfreundlich mit Ökostrom und erreicht geräuscharm jede Straße zwischen Kringelkrugweg im Norden und Harckesheyde im Süden. In der Harckesheyde braucht die vorhandene Haltestelle des großen Busses nur so umgebaut zu werden, dass die Passagiere des Minibusses umsteigen können.

Probebetrieb in der Provinz Gelderland (Niederlande): Minibus WEpod

Probebetrieb in Sion (Schweiz): Minibus NAVYA ARMA
Dagegen die schlaue Lösung: ein autonom fahrender Elektro-Minibus. Er bietet je nach Hersteller und Modell zwischen 6 und 11 Sitzplätzen und bindet nicht nur die Grüne Heyde an den ÖPNV an, sondern auch die gesamte Strandkorbsiedlung. Er fährt umweltfreundlich mit Ökostrom und erreicht geräuscharm jede Straße zwischen Kringelkrugweg im Norden und Harckesheyde im Süden. In der Harckesheyde braucht die vorhandene Haltestelle des großen Busses nur so umgebaut zu werden, dass die Passagiere des Minibusses umsteigen können.

Probebetrieb in der Provinz Gelderland (Niederlande): Minibus WEpod
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