Dienstag, 25. Juli 2017
Kindeswohl-Gefährdung
Das Hamburger Abendblatt hat heute den Artikel „Anlieger protestieren gegen mehr Verkehr“ veröffentlicht. Darin zitiert es Thomas Bosse, in der Grünen Heyde solle eine kreuzungsfreie Führung der Verkehrsarten das Unfallrisiko gerade auch für Kinder vermeiden. "Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn Linienbusse durch das Gebiet fahren", sagt Thomas Bosse laut Hamburger Abendblatt.

Anders ausgedrückt: Ein Linienbus gefährdet die Kinder in der Grünen Heyde. Dazu habe ich eine Frage:
Wenn derselbe Bus oder einer der vielen Raser im Mühlenweg ein Kind anfährt, ist das weniger schlimm? Vielleicht weil es nur ein Mühlenweg-Kind ist?

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