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Montag, 24. Juli 2017
ÖPNV: Schlaue Lösung versus Dinosaurier
mueno048, 17:27h
Der Plan der Stadtverwaltung für einen Bus rund um die Grüne Heyde wirkt wie Dinosaurier-Technik. Denn der große Bus ist zu breit für schmale Straßen, macht eine teure Fahrbahnverbreiterung und das Fällen von Bäumen nötig, stößt Stickoxide und Dieselruß aus, verursacht Lärm und ist teuer im Unterhalt. 60% seiner Kosten sind Personalkosten. Die schmalen Straßen in der Strandkorbsiedlung zu verbreitern, schlägt die Stadtverwaltung gar nicht erst vor, weil sie weiß: Das ist nicht durchsetzbar. Der große Teil der Strandkorbsiedlung bleibt somit unversorgt.

Probebetrieb in Sion (Schweiz): Minibus NAVYA ARMA
Dagegen die schlaue Lösung: ein autonom fahrender Elektro-Minibus. Er bietet je nach Hersteller und Modell zwischen 6 und 11 Sitzplätzen und bindet nicht nur die Grüne Heyde an den ÖPNV an, sondern auch die gesamte Strandkorbsiedlung. Er fährt umweltfreundlich mit Ökostrom und erreicht geräuscharm jede Straße zwischen Kringelkrugweg im Norden und Harckesheyde im Süden. In der Harckesheyde braucht die vorhandene Haltestelle des großen Busses nur so umgebaut zu werden, dass die Passagiere des Minibusses umsteigen können.

Probebetrieb in der Provinz Gelderland (Niederlande): Minibus WEpod

Probebetrieb in Sion (Schweiz): Minibus NAVYA ARMA
Dagegen die schlaue Lösung: ein autonom fahrender Elektro-Minibus. Er bietet je nach Hersteller und Modell zwischen 6 und 11 Sitzplätzen und bindet nicht nur die Grüne Heyde an den ÖPNV an, sondern auch die gesamte Strandkorbsiedlung. Er fährt umweltfreundlich mit Ökostrom und erreicht geräuscharm jede Straße zwischen Kringelkrugweg im Norden und Harckesheyde im Süden. In der Harckesheyde braucht die vorhandene Haltestelle des großen Busses nur so umgebaut zu werden, dass die Passagiere des Minibusses umsteigen können.

Probebetrieb in der Provinz Gelderland (Niederlande): Minibus WEpod
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