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Freitag, 6. Juni 2014
Entlastet uns die Oadby-and-Wigston-Verlängerung?
mueno048, 00:06h
An der Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße bis zur Kreuzung Ulzburger Straße/Harckesheyde wird gebaut, siehe Foto. Wird die neue Straße den Mühlenweg entlasten?
Nein. Das tut sie erst dann, wenn eine Abzweigung der Oadby-and-Wigston-Straße auf kurzem Weg zur Kreisstraße 113 geführt wird, dem Zubringer zu A7. Denn wie eine Zählung im Juni 2013 ergeben hat, benutzt fast die Hälfte der von der Ulzburger Straße in den Mühlenweg einfahrenden Fahrzeuge den Mühlenweg als schnelle Verbindung zum Gewerbegebiet oder weiter in Richtung Hamburg. Von diesen wiederum kommt fast ein Viertel von der Kreisstraße 113 und biegt in „Beim Umspannwerk“ ein.
Die Fahrer dieses knappen Viertels der Fahrzeuge werden es wohl als attraktiver einschätzen, die zukünftige Straße zu nutzen, um über die Harckesheyde das Gewerbegebiet oder Hamburg zu erreichen.
Die Stadtverwaltung könnte zwar schon jetzt den Verkehr lenken, indem sie – durch Eingabe an den Kreis Segeberg - an der Einmündung „Beim Umspannwerk“ ein Hinweisschild anbringen ließe, das den Verkehr über die Schleswig-Holstein-Straße lenken würde. Aber einen solchen Vorschlag hat Herbert Brüning, der Leiter des Amtes „Nachhaltiges Norderstedt“, am 2.5.2013 schriftlich mit folgender Begründung abgelehnt: „Die Aufgabe ist allerdings deutlich schwieriger als nur einen Wegweiser anzubringen.“ Mit anderen Worten: Weil die Aufgabe groß ist, vermeidet die Stadtverwaltung kleine Schritte, um sie zu bewältigen.
Nein. Das tut sie erst dann, wenn eine Abzweigung der Oadby-and-Wigston-Straße auf kurzem Weg zur Kreisstraße 113 geführt wird, dem Zubringer zu A7. Denn wie eine Zählung im Juni 2013 ergeben hat, benutzt fast die Hälfte der von der Ulzburger Straße in den Mühlenweg einfahrenden Fahrzeuge den Mühlenweg als schnelle Verbindung zum Gewerbegebiet oder weiter in Richtung Hamburg. Von diesen wiederum kommt fast ein Viertel von der Kreisstraße 113 und biegt in „Beim Umspannwerk“ ein.
Die Fahrer dieses knappen Viertels der Fahrzeuge werden es wohl als attraktiver einschätzen, die zukünftige Straße zu nutzen, um über die Harckesheyde das Gewerbegebiet oder Hamburg zu erreichen.
Die Stadtverwaltung könnte zwar schon jetzt den Verkehr lenken, indem sie – durch Eingabe an den Kreis Segeberg - an der Einmündung „Beim Umspannwerk“ ein Hinweisschild anbringen ließe, das den Verkehr über die Schleswig-Holstein-Straße lenken würde. Aber einen solchen Vorschlag hat Herbert Brüning, der Leiter des Amtes „Nachhaltiges Norderstedt“, am 2.5.2013 schriftlich mit folgender Begründung abgelehnt: „Die Aufgabe ist allerdings deutlich schwieriger als nur einen Wegweiser anzubringen.“ Mit anderen Worten: Weil die Aufgabe groß ist, vermeidet die Stadtverwaltung kleine Schritte, um sie zu bewältigen.
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